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Worum es geht
John Wheeeler, ein Kollege Einsteins, sagte, dass wir die alte Vorstellung, wir seien stille Beobachter am Rande des Universums, zur Seite legen müssen und feststellen dürfen, dass wir aktiv Kreierende und Teilhabende im Universum sind. 

Es scheint etwas „Geheimnisvolles“ zugeben, was alles verbindet. In den indischen Suren spricht man von einem wundervollen Gewebe, im Schöpfungsmythos der Hopi ist von einem Gewebe die Rede, in der griechischen Mythologie wurde von dem Äther, der Essenz des Raums, dem Atem der Götter gesprochen und im 6. Jahrhundert beschreibt Hsin-Hsin Ming eine „Essenz“, auf der alles beruht und aus der alles ist. 

Im 17 Jahrhundert verwendet Sir Isaac Newton den Begriff „Äther“, für ihn bedeutet der Begriff Äther eine unsichtbare , das ganze Universum durchdringende Substanz, im 19.Jahrh. schrieb James Clerk Maxwell über eine materielle Substanz, die subtiler ist, als sichtbare Körper und in jenen Bereichen des Raums existiert, die leer erscheinen (Informationen u.a. aus Gregg Braden: Die Göttliche Matrix).
Andere beschreiben es als Quantenessenz, göttlicher Urgrund, das Feld oder wie Gregg Braden, als „Die Göttliche Matrix“.

Übereinstimmend beschreiben alle, dass es ein Feld, eine Essenz gibt, die, obwohl nicht für uns sichtbar, doch alles verbindet und unabhängig von Raum und Zeit erscheint.

Dies ist das göttliche Feld, welches ich um Informationen bitte, die ich dann an sie weitergebe.

Dabei gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. Ich frage intuitiv und gebe die empfangenen Antworten an sie weiter
  2. Sie stellen die Fragen, die ich weitergebe und die daraufhin empfangenen Antworten leite ich an sie weiter